24.09.2018
Das Projekt ‚European Steel Skills Agenda and Strategy (ESSA)‘ wird mit einem ersten Kick-off-Meeting im Januar 2019 in Brüssel gestartet. In den nächsten vier Jahren wird es darum gehen, zukünftige Personalqualifikationen und Kompetenzen in der Stahlbranche zu identifizieren und entsprechende Schulungsstrategien zu erarbeiten, um Fachkräfte mit solchen Qualifikationen auszustatten. Das Projekt, das von der Technischen Universität Dortmund federführend koordiniert wird, hat ein Budget von knapp vier Mio. Euro. Mit von der Partie sind ArcelorMittal, Salzgitter, ThyssenKrupp, Tata Steel aber auch Verbände wie World Steel und die CIELFFA-Mitglieder UNESID (Spanien) und Federacciai (Italien).